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Eine Krankheit bricht oft unerwartet und mehr oder weniger zufällig ins Leben. Ist dies ein unabwendbares Schicksal, das jeden einmal trifft? Das glaubte man bisher. Heute wird immer mehr deutlicher, dass Krankeiten keinen Zufall darstellen, sondern Botschaften der Seele sind. Wenn es uns gelingt, nicht nur das körperliche Leiden isoliert zu betrachten, sondern auch die dahinter stehende Botschaft zu entschlüssen und den tieferen Sinn des Krankheitsbildes zu sehen, dann wird Heilung auf ganzer Ebene möglich. Wir decken dann nicht nur die Symptome mittels diverser medizinischer Behandlungsverfahren zu, sondern können auch mit den dahinter liegenden, sehr wertvollen........ Erkenntnissen einen neuen, besseren Weg für uns finden. Man beachte die Sichtweise: Krankheit kann auch als sinnvolles Geschehen gesehen werden, als Weg der Seele, ungelöste seelische Konflikte bewusst werden zu lassen.
Krankheitsbilder entstehen, wenn innere inhaltliche Problematiken, deren bewusste Bearbeitung die Betroffenen verweigern, in den Körper absinken und hier zu körperlichen Beschwerden führen. Zur Lösung eines Problems trägt es wenig bei, seine Verkörperung mit biochemischer (z.B. Schmerzmittel) oder gedanklicher (z.B. Affirmationen) Hilfe zu unterdrücken. Das Gegenteil wäre notwendig. Statt sich gegen das Symptom zu verschwören, ginge es darum, es verstehen zu lernen, d.h. den Inhalt hinter dem körperlichen Geschehen bewusst zu machen. Gelingt es, das Thema ins Bewusstsein zurückzuholen, besteht zumindest die Chance, es hier zu bewältigen. Dadurch wird der Körper von seiner Darstellungsarbeit entlastet. Je deutlicher und unangenehmer das Problem ins Bewusstsein rückt, desto leichter fällt es dem Körper, es loszulassen. Tatsächlich ist der Körper nur Ausweichbühne für das Bewusstsein. Bewusst abgelehnte Themen verkörpern sich mit Vorliebe ersatzweise auf der Körperbühne. So wird Krankheit zum Weg. Dieser Weg kann in unterschiedlicher Weise beschritten werden.
Ist die Schulmedizin nun unnötig?
Nein, auf keinen Fall! Die Schulmedizin hat ihre Berrechtigung. Schließlich glauben viele Bürger daran, dass die Aussagen vieler Mediziner Gesetz sind. Und allein der Glaube versetzt Berge und führt damit in manchen Fällen schon zu Heilung. Dass unsere innere Einstellung eine Auswirkung auf unsere Genesung hat, wird durch Placebo-Forschung (wirkstofffreies Medikament) belegt. Oder man denke nur an die Notfall- und Unfallmedizin, die Erstaunliches vollbringt und Leben rettet oder Körper wiederherstellt. Ärzte wollen von Natur aus helfen. Jedoch sind sie meist in einem klomplexen Gesundheits-System gefangen, wo man Geld dafür bekommt, dass andere Menschen krank sind und nicht vollkommen gesund werden. In einem solchen System werden die Symptome von Krankheiten behandelt, die wahren Ursachen bleiben oft außer Acht. Andere Heilungsmethoden - auch wenn diese nur als Ergänzung eingesetzt werden - sind nicht gerne gesehen. Wir nehmen hier keine Bewertung vor, jeder Einzelne kann sich dazu seine Gedanken machen.
Der Zusammenhang zwischen Lebensenergie und Krankheit
Bereits Samuel Hahnemann, der als Begründer der Homöopathie gilt, beschreibt Krankheit als eine Blockade der Lebensenergie.
Jedes lebendige, gesunde Wesen besitzt in seinem Inneren eine ausgeglichene Dy-namis, eine ausbalancierte Lebenskraft, die uns wachsen lässt, beweglich macht, den Stoffwechsel reguliert und die Aufnahme und Reaktion auf Reize regelt.
Hahnemann geht davon aus, dass Keime nicht zwingend krank machen. Erst durch eine unausgeglichene Dynamis wird Keimen, Viren und Bakterien ermöglicht, unse-ren Körper anzugreifen. Die Lebensenergie ist blockiert, widrige Umstände haben nun die Macht, auf uns einzuwirken.
Es ist also umso wichtiger, die persönliche Dynamis zu stärken und damit Unausge-glichenheiten in der Lebensenergie zu beseitigen; nur dadurch kann der Körper vor neuer Krankheit geschützt und von alten Krankheiten tiefgehend geheilt werden.
Krankheit aus mentaler Sicht
Auch hier ist Krankheit der Ausdruck von metaler Unordnung oder Disharmonie auf körperlicher Ebene. Bevor sich die körperlichen Folgen zeigen, ist das mentale Ungleichgewicht schon auf emotionaler (seelischer) Ebene vorhanden. Dieses kann auch durch Festhalten und Unterdrücken von negativen Gefühlen, tief sitzenden Ängste, Kränkungen und negativen Prägungen ausgelöst werden und muss uns nicht einmal bewusst sein. Die Quantenphysik hat entdeckt, dass alles, was wir in unserem Leben erlebt und erfahren haben, in jeder einzelnen Körperzelle abgespeichert ist. Unser Geist steuert unseren Körper. Ein gesunder Geist führt damit zu einem gesunden Körper. Werden mentale Ursachen nicht gelöst, bleibt der Körper krank.
Dieses Thema füllt mittlerweile ganze Bücher, dessen Inhalte wir hier leider nicht komplett darstellen können.
Was kann ich tun?
Zunächst müssen wir Sie (schon aus gesetzlichen Gründen) darauf hinweisen, dass Sie keinesfalls eine laufende Therapie oder Medikamteneinnahme ohne ärtzliche Rücksprache unterbrechen dürfen oder auf einen Arztbesuch verzichten sollen.
Wir können Ihnen gerne beim Aufdecken und Lösen von mentalen Ursachen von Beschwerden behilflich sein und beraten Sie diesbezüglich gerne. Das ist unser Job.